Wer sich selbst mag und wertschätzt, hat es leichter im Leben!
Aber das ist oft leichter gesagt als getan. Wahrscheinlich kennst du auch die Momente, wo du an dir zweifelst. Keiner mag dich und du kriegst nichts auf die Reihe.
Dein Gefühl für deinen Selbstwert liegt am Boden?
Es ist der Kern der Persönlichkeit, denn es steuert unser Denken, Fühlen und Handeln. Ein positives Selbstwertgefühl ist ein menschliches Grundbedürfnis.
Es beeinflusst unser Leben grundlegend, ob wir wollen oder nicht!
Selbstwert ist der Wert, den wir uns selbst geben und das Selbstwertgefühl ist die emotionale Reaktion darauf. Rational betrachtet ist jeder Mensch gleich viel wert.
Jeder Mensch ist wertvoll.
Nichts, was du denkst oder tust oder nicht denkst oder nicht tust, ändert etwas an deinem Wert.
Das Selbstwertgefühl entsteht aus Bewertung/Beurteilung. Bewertung entsteht aus Erfahrungen, die wir machen oder eben nicht machen.
Erfahrungen sind die Grundlage unserer Bewertungen. Mit ihnen definieren wir, für wie wertvoll wir uns im Vergleich zu anderen halten.
Das Selbstwertgefühl ist nichts Isoliertes, es wird von anderen Menschen beeinflusst. Wir beobachten und bewerten uns selbst. Wir vergleichen uns. Wir bekommen Rückmeldungen. Dabei heißt es „Selbstwertgefühl“ – nicht „Fremdwertgefühl“!
Trotzdem überlassen wir die Bewertung des eigenen Werts oft anderen und/oder fühlen uns von deren Urteil abhängig.
Je schwächer unser Selbstwertgefühl, desto abhängiger machen wir uns von den Urteilen anderer.
In Studien wurde festgestellt, dass ca. 1/3 des Selbstwertgefühls unveränderlich ist. Dieser Anteil ist genetisch bedingt und von frühkindlichen Erfahrungen festgeschrieben. Es bleibt also viel Luft nach oben, um Selbstzweifeln und Unsicherheiten loszuwerden.
Das Erste, was du tun kannst, ist deine Gedanken, die du über dich selbst hast zu beobachten.
Gibt es Gedanken wie:
Meine Meinung ist nicht wichtig!
Ich bin langweilig.
Ich bin nicht gut genug!
Ich bin schuld!
Wie andere mich behandeln, zeigt was ich wert bin!
usw., usw.
Die Veränderung beginnt in deinem Kopf. Wenn du diese oder ähnliche Gedanken hast, wird es Zeit sie zu verändern.
Das kannst du tun, indem du deinen inneren Fokus bewusst auf positive Gedanken richtest und deinen inneren Dialog liebevoller gestaltest. Achtsamkeit dabei hilft einen wertneutralen Blick zu bekommen und damit einen positiveren Blick auf sich selbst zu entwickeln. Das wiederum stärkt das Selbstwertgefühl.
„Energie folgt der Aufmerksamkeit.“
Auch über deinen Körper kannst du deinen inneren Zustand verändern. Deine Körperhaltung drückt dein Selbstwertgefühl aus.
Wenn ich dich bitte, die Haltung eines traurigen oder depressiven Menschen zu beschreiben, könntest du mir wahrscheinlich eine genaue Beschreibung geben. Es gibt übereinstimmende Haltungsmuster, die bei allen Menschen gleich sind, daher erkennen wir sie instinktiv sofort.
Der Körper folgt der Stimmung, aber die Stimmung folgt auch dem Körper.
Welche Haltung hat ein/e König*in? Wenn du dich aktiv für mindestens 2 Minuten in diese Haltung bringst, stärkst du dein Selbstwertgefühl.
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